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Kreativität auf Knopfdruck: Entdecke meine AI-Tools zur Content-Erstellung

Ich habe wenig Zeit übrig für die Erstellung meiner Inhalte.


Ein Vollzeitjob, 3 Kinder, eine Partnering und eine handvoll Freunde...ach ja: Und ab und zu auch mal Sport. Da müssen die Planung, Erstellung und Ausspielung meiner Inhalte rund um #HRDatenliebe möglichst effizient laufen. Vielleicht geht's Dir wie mir. Dann ist dieser Text für Dich. Wenn Du im Employer Branding, der Kommunikation oder im Personalmarketing arbeitest, dann ist dieser Beitrag sicher spannend für Dich.


Keine Sorge!


Das wird kein 4:30-Uhr-Effective-Habits-Blödsinn. Es wird ein kleiner Einblick. Darin wie ich KI-basierte Tools nutze, um meinen Content-Prozess zu verbessern. Ich nenne Dir auch die Softwareprodukte, die ich nutze. Ich mache aber keinen Review und empfehle Dir auch keines dieser Tools explizit. Das musst Du schon selbst entscheiden.


Als Content Creator weiß ich, wie wichtig es ist, immer frische und innovative Inhalte zu liefern. Doch manchmal kann es schwierig sein, die Kreativität auf Knopfdruck abzurufen. Genau hier kommen AI-Tools zur Content-Erstellung ins Spiel. Diese intelligenten Helfer bieten zahlreiche Vorteile und machen es einfacher, hochwertige Inhalte zu erstellen. In diesem Artikel werde ich Ihnen meine Top AI-Tools zur Content-Erstellung vorstellen und aufzeigen, wie sie Ihre Arbeit erleichtern können.


Vorteile der Verwendung von KI-Tools zur Content-Erstellung

Der Einsatz von AI-Tools zur Content-Erstellung bringt eine Vielzahl von Vorteilen mit sich. Einer der größten Vorteile ist die Zeitersparnis. Mit AI-Tools kann ich innerhalb kürzester Zeit hochwertige Inhalte erstellen, ohne stundenlang am Schreibtisch sitzen zu müssen. Darüber hinaus können AI-Tools auch dabei helfen, den Workflow zu optimieren und die Produktivität zu steigern. Ich kann repetitive Aufgaben automatisieren und so wertvolle Zeit für kreative Arbeiten freisetzen.

Ein weiterer Vorteil der Verwendung von AI-Tools ist die Verbesserung der Textqualität. AI-Tools sind in der Lage, Inhalte zu generieren, die grammatisch korrekt und gut strukturiert sind. Sie können auch dabei helfen, den Schreibstil anzupassen (aka Brand Voice oder Custom Instructions) und die Lesbarkeit zu verbessern. Darüber hinaus können AI-Tools auch bei der Recherche von Inhalten helfen, indem sie relevante Informationen aus einer Vielzahl von Quellen extrahieren.


Verständnis der verschiedenen Arten von KI-Tools zur Content-Erstellung

Mein Prozess zur Erstellung von Inhalten teilt sich in 5 Phasen auf:

  1. Ideen sammeln: Um nachhaltig Inhalte zu erschaffen brauche ich einen Ort der Ideen. Dieser Ort muss auch liefern, wenn mein Alltag mal keine ruhige Kontemplation auf dem Münchner Olympiaberg zulässt.

  2. Ideen entwickeln: Eine Idee muss erst zum Inhalt heranwachsen. Nicht jede Idee passt automatisch zu meinen Zielgruppen oder wird auch geklickt werden.

  3. Inhalte planen: Wenn eine Idee reif ist, plane ich sie konkret. Das bedeutet ich entscheide auf welchem Kanal (z.B., mein LinkedIn, mein Blog, mein Youtube-Kanal) ich diese Idee zum lebendigen Inhalt samt Storyline, Skript und Quellen mache.

  4. Inhalte erstellen: Genug geplant. Jetzt wird der Inhalt erstellt. Das bedeutet Videos werden aufgenommen, Newsletter sowie Blog- oder LinkedIn-Beiträge werden geschrieben.

  5. Inhalte teilen: Die Inhalte, die ich so sehr lieb gewonnen habe, müssen ja auch verteilt werden. Und das nicht nur einmal. Ich mag meine Inhalte und teile heute sie meist monatelang bei jeder sinnvollen Gelegenheit.

Für jede dieser Phasen gibt es Softwareprogramme, die speziell für die Aufgaben und Ziele eines Content Creators optimiert sind. Manche eignen sich auch für mehrere Phasen des Prozesses.

Meine Wahl an AI-Tools zur Content-Erstellung

Es gibt eine Vielzahl von Werkzeugen entlang des gesamten Prozesses. Ich habe mir nach und nach über 90 KI-Tools angeschaut und meine Auswahl getroffen. Ganz nebenbei kannst Du meinen Newsletter abonnieren und erhältst als kleines Dankeschön die Liste mit allen Tools.


KI-Tools zum Ideen sammeln

Um auf neue Ideen zu kommen nutze ich zwei Werkzeuge - Exploding Topics und Answer The Public. Die Kombination der beiden Tools macht sie besonders wertvoll für mich. Mit Exploding Topics erhalte ich einen Impuls welche Themen aktuell durch die Decke gehen. Wie ihr auf dem Screenshot sehen könnt, sollte ich vielleicht mal einen Blogbeitrag zum Thema "Data Lakehouse im HR" schreiben (mentale Notiz an mich selbst). Wenn ich diese Idee dann genauer eingrenzen will, liefert Answer The Public mir das Suchverhalten und die Keywords. Ich geben "Data Lakehhouse" und mein Land oder meine Region ein. Dann erhalte ich die Suchen der Internetnutzer*innen zu diesem Begriff. Nice! Schon habe ich eine Vielzahl an Ideen für neue Inhalte.

KI Tools zum Ideen entwickeln

Um zu den verschiedenen Ideen Inhalte zu generieren, die meine Zielgruppen höchstwahrscheinlich mögen und die auch von Suchenden im Internet geklickt werden, nutze ich verschiedene Werkzeuge. Natürlich ist ChatGPT von OpenAI mit auf der Liste. Ich bin Plus-Abonnent und habe mir eine Reihe virtueller Assistenten gebaut. Diese unterstützen mich bei verschiedene Tätigkeiten.

Ich habe ergänzend auch CopyAI, Jasper und Writesonic ausprobiert. Diese Tools beruhen ebenfalls auf großen Sprachmodellen (u.a. GPT 3.5 und GPT 4) bringen aber noch ein paar zusätzliche Feature mit. Writesonic hat mich besonders mit der eingebauten SEO-Funktionalität überrascht. Das ist sehr hilfreich. insbesondere, weil ich vorher die Ideen auf Basis des Suchverhaltens heruntergebrachten habe. CopyAI punktet durch die eingebauten Workflows. Das sind eine Art "Prompt-Ketten" mit denen ich verschiedene Tätigkeiten hintereinanderschalten kann.


Inhalte mit KI-Tools planen

Um meine Inhalte detailliert zu planen, nutze ich nur ein Tool namens Notion. Das Tool ist eine Plattform für miteinander verknüpfte Workspaces. Ich habe darin für jedes meiner genutzten Medien einen Contentplan. In jeder Zeile ist ein Inhalt hinterlegt und detailliert beschrieben, mit Tags versehen und mindestens mit einer Storyline ergänzt.

Dank NotionAI kann ich diese teilautomatisiert befüllen. Zudem lassen sich die Inhalte als Datenbank anlegen und somit auch auswerten. Und weil das eine Plattform ist, kann man auch die geniale Templates anderer Nutzer*innen importieren. Ich lieb's.


KI-Tools für die Contenterstellung

Wenn es dann an die Erstellung der Inhalte geht, nutze ich verschiedene KI-Tools für verschiedene Zielmedien. Für Videoinhalte nutze ich aktuell OBS und Clipchamp. Mit OBS zeichne ich meine Videos auf. Mit Clipchamp schneide und editiere ich sie. Grafiken und Designs für LinkedIn (inklusive der Einflieger oder Bauchbinden für meine Videos) erstelle ich mit Canva. Da ich Pro-Kunde bin kann ich auch den Contentplaner von Canva nutzen, der die erstellten Inhalte für mich auf meinen Social Media einplant und zum geplanten Zeitpunkt postet.

Mein bevorzugter Weg zu Erstellung der Texte für LinkedIn ist aktuell AuthoredUp. Mittels Chrome-Extension kann ich damit eine ganze Reihe von Tricks umsetzen. Zum Beispiel diese coolen Formate (fett, kursiv, etc.), die die ganzen Influencer haben. Endlich bin ich auch cool. Mit den Snippets und Hook-Templates ist es allerdings ein sehr nützliches Tool.


KI-Tools zum teilen von Content

Auch für das Teilen und wiederverwenden von textbasierten Inhalten auf LinkedIn nutze ich AuthoredUp. Durch die Analytics kann ich die Leistung jedes Posts nachhalten. Die Posts, deren Leistung ich besonders gut finde (nein, ich schaue nicht nur auf Impressions), kann ich direkt per "Repost"-Button neu in den Contentplaner einstellen. Damit ich niemanden langweile, schreibe ich sie aber mit Hilfe der oben genannten Tools um und setze andere Schwerpunkte.

Für meine Videoinhalte habe ich mit OpusClip kürzlich ein KI-Tool entdeckt, dass ich extrem spannend finde. Das Ding ist eine Wiederverwendungsmaschine für Videoinhalte. Ich lade dort meine teilweise recht langen Youtube-Videos hoch und die KI schnipselt diese in Kurzvideos (z.B. für Reels oder Youtube Shorts) zusammen. Zugleich vergibt es einen Qualitätsscore und verteilt Untertitel. Zwei dieser Clips sind dann sogar schon mikro-viral gegangen.


Die Zukunft von AI in der Content-Erstellung

Die Zukunft von AI in der Content-Erstellung sieht also vielversprechend aus. AI-Tools werden immer intelligenter und effektiver und können bereits jetzt komplexe Aufgaben bewältigen. In der Zukunft werden AI-Tools noch weiterentwickelt, um Inhalte in Echtzeit zu erstellen und den Schreibprozess noch weiter zu vereinfachen.

Darüber hinaus könnten AI-Tools auch dabei helfen, personalisierte Inhalte zu generieren. Durch die Analyse von Nutzerdaten und Vorlieben könnten AI-Tools Inhalte erstellen, die speziell auf die Bedürfnisse des einzelnen Nutzers zugeschnitten sind. Dies könnte zu einer verbesserten User Experience und höheren Conversion-Raten führen.


Fazit: Nutzen Sie die Kraft von AI in der Content-Erstellung

AI-Tools zur Content-Erstellung bieten viele Vorteile und können Ihnen dabei helfen, hochwertige Inhalte in kürzester Zeit zu erstellen. Von CopyAI bis hin zu GPT-4 und OpusClip gibt es eine Vielzahl von AI-Tools, die Dir dabei helfen können, Deine Kreativität auf Knopfdruck abzurufen.


 

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Additional information:


This article reflects my personal views only and is not necessarily the view of the companies, I am associated with.


An early draft of this article was created with Writesonic.

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